Working Paper
Das Format des 'Working Papers' ermöglicht, eigene Texte zu publizieren, wenn sich die eigenen Arbeiten in einem bislang nicht abgeschlossenen Stadium befinden (work in progress). So können Ideen zirkuliert werden und Autor_innen können sich ein erstes Feedback zu theoretischen Fragen, inhaltlichen Positionen, methodischen Verfahren oder empirischen Befunden einholen. Copyright-Rechte werden dabei selbstverständlich berücksichtigt.
- Safiye Yıldız und Barbara Stauber (2014): Kategoriale Kritik: Beiträge der Geschlechterforschung und der rassismuskritischen Forschung zur Weiterentwicklung der Sozialen Arbeit (Artikel herunterladen -Download)
- Julia Roth: Working Paper No. 43: Entangled Inequalities as Intersectionalities - Towards an Epistemic Sensibilization(externes PDF -Artikel herunterladen - Download)