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Aktuelles


Zeit: 25. Oktober 2018, 10 - 17 Uhr

Ort: Hochschule Düsseldorf, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften, Münsterstraße 156, 40476 Düsseldorf

Neben zwei theoretischen Beiträgen als Keynotes von Prof. Dr. Rudolf Leiprecht (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg) sowie Marie Frühauf und Kathrin Schulze (Universität Duisburg-Essen) bietet der Fachtag im Rahmen von parallelen Arbeitsgruppen Einblicke in empirische Beiträge zur Intersektionalitätsforschung in der Sozialen Arbeit. In den Arbeitsgruppen werden sowohl Promovierende als auch Professor*innen aus ihren aktuellen empirischen Projekten berichten. Im Fokus steht dabei die Diskussion methodologischer und methodischer Fragen der Intersektionalitätsforschung in der Sozialen Arbeit.

Der Fachtag richtet sich an Wissenschaftler*innen, Promovierende und Studierende, die bereits mit der Perspektive Intersektionalität arbeiten und/oder sich mit methodologischen und methodischen Implikationen der Intersektionalitätsforschung auseinandersetzen möchten!

Die Teilnahme ist kostenlos, für Getränke und Snacks ist gesorgt (Mittagsverpflegung auf eigene Kosten in der Mensa)

Die Anmeldung ist noch bis zum 28. September 2018 möglich!

Zu Anmeldung und Programm<https://soz-kult.hs-duesseldorf.de/forschung/veranstaltungen/Seiten/intersektionalitaet.aspx>

Kontakt: Mara Ittner, 0211/4351-9614, intersektionalitaet[ät]hs-duesseldorf.de<mailto:intersektionalitaet[ät]hs-duesseldorf.de>


Literatur

Biele Mefebeu, Astrid / Bührmann, Andrea / Grenz, Sabine (Hrsg) (2022): Handbuch Intersektionalitätsforschung. Wiesbaden: Springer.

Möller, Lara / Lange, Dirk (2022): Intersektionalität in der Politischen Bildung: Entangled Citizens. Wiesbaden: Springer.

Bak, Raphael / Machold, Claudia (2022): Kindheit und Kindheitsforschung intersektional denken. Wiesbaden: Springer.

Budde, Jürgen / Blasse, Nina / Rißler, Georg (2020): Zur Relation von Intersektionalitäts- und Inklusionsforschung in der Erziehungswissenschaft. In: GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 12, H. 3, S. 27 –  41.

Davis Kathy (2020): Who owns intersectionality? Some reflections on feminist debates on how theories travel. European Journal of Women’s Studies 27, No. 2, S. 113 –  127.

Bergold-Caldwell, Denise (2020): Schwarze Weiblich*keiten. Intersektionale Perspektiven auf Bildung- und Subjektivierungsprozesse: Bielefeld: Transcript 2020.

hooks, bell (2020): Die Bedeutung von Klasse. Warum die Verhältnisse nicht auf Rassismus und Sexismus zu reduzieren sind. Unrast Verlag.

Bennewitz, Ingrid / Eming, Jutta / Traulsen, Johannes (2019): Gender Studies Queer Studies Intersektionalität. Eine Zwischenbilanz aus mediävistischer Perspektive. Göttingen: V & R unipress.

Bähr, Matthias / Kühnel, Florian (2019): Verschränkte Ungleichheit. Praktiken der Intersektionalität in der Frühen Neuzeit. Zeitschrift für historische Forschung. Berlin: Duncker und Humblot.

Bronner, Kerstin / Paulus, Stefan (2017): Intersektionalität: Geschichte, Theorie und Praxis. Eine Einführung für das Studium der Sozialen Arbeit und Erziehungswissenschaft. Opladen: Budrich / UTB.

Lutz, Helma / Amelina, Anna (2017): Gender, Migration, Transnationalisierung. Eine intersektionale Einführung. Transcript: Bielefeld.

Bramberger, Andrea / Kronberger, Silvia / Oberlechner, Manfred (Hrsg.) (2017): Bildung –   Intersektionalität Geschlecht. StudienVerlag: Innsbruck.

Meyer, Katrin (2017): Theorien der Intersektionalität zur Einführung. Hamburg: Junius.

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